Engelsaugen ohne Zucker

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Hallo meine Lieben! 🖤 Inzwischen sind meine Plätzchendosen prall gefüllt! Dieses Jahr will ich aber unbedingt noch ein paar neue Kreationen testen. Oft ist es ja so, die optischen Knaller schmecken nur halb so gut wie sie aussehen. Und die Klassiker wie Vanillekipferl, Spitzbuben oder Makronen sind die ersten Plätzchen, die leergefuttert sind! Ist es nicht so? Oft hab ich schon nachgebacken, weil die Plätzchen nicht bis Heiligabend gereicht haben. Einen absolut beliebten Klassiker, habe ich heute für Euch! 🖤 Engelsaugen – die kennt und liebt wirklich Jeder! Ob es an der fruchtigen Marmeladenfüllung liegt? Oder am zarten Gebäck? Oder an Beidem? Viel Spaß beim Nachbacken! 🖤

Engelsaugen ohne Zucker

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Sie heißen auch Husarenkrapfen und sind ein echter Klassiker in der Plätzchendose. Oft werden sie mit Nüssen oder Mandeln zubereitet. Diese Rezept kommt aber ohne Beides aus und ist geschmacklich ein Volltreffer für alle Engelsaugen-Liebhaber! 🖤

einfach
  • Vorbereitungszeit:
    20 Minuten
  • Ruhezeit:
    1 Stunden
  • Backzeit:
    15 Minuten
  • Gesamtzeit:
    1 Stunden 35 Minuten

Zutaten

40 Stücke
240 gDinkelmehl
150 gButter
2Eigelb
75 gXylit/Birkenzucker
1 TLgemahlene Vanille
Abrieb einer Bio-Zitrone
eine Prise Salz
zuckerfreie Marmelade zum Befüllen (Erdbeer, Aprikose, Himbeere, etc.)
etwas Puder-Erythrit zum Bestäuben

Zubereitung

  1. Das Mehl mit der Butter, Eigelb, Xylit/Birkenzucker, gemahlener Vanille, Zitronenabrieb und Salz in eine Schüssel geben und zu einem glatten Teig verkneten – zu einer Kugel formen und für ca. 1-2 Stunden kühlen.
  2. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und den Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen.
  3. Aus dem Teig kleine Kugeln formen und mit etwas Abstand auf das Backpapier setzen.
  4. Mit dem Ende eines Kochlöffels jeweils ein Loch in jede Kugel bohren (nicht durchbohren).
  5. Die Teigrohlinge im heissen Ofen ca. 12-15 Minuten backen.
  6. Die Kekse vollständig auskühlen lassen und mit etwas Puder-Erythrit bestäuben.
  7. Die Marmelade in einem Topf leicht erwärmen und vorsichtig mit Hilfe eines Teelöffels in die Mulden der Kekse geben.

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